Maxflow

Darfs a bissl mehr sein?

Eine Klasse für sich sind die MAXFLOW Papierfilter alleine schon was ihre Kapazität betrifft. Bei Durchflussmengen ab 700 Liter/Minute wird es für den MAXFLOW erst interessant; bis zu 2.000 Liter/Minute kann das Arbeitstier unter den Filtern mühelos bewältigen. Als gefinkelter Hydrostatiker verbindet der MAXFLOW diese hohe Mengenleistung mit mehr als guten Reinigungswerten – je nach Textilbeschaffenheit von 10 bis 50 Micron – und einem geringen Stoffverschleiß.
Der MAXFLOW ist der ideale Saubermann für alle Metallbearbeitungsmaschinen, ölhaltige Fördermedien und für Öl mit einer Viskosität von maximal 20 cSt bei 40°C. Insbesondere dann, wenn ausgesprochen viel Putzarbeit zu leisten ist.

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Wie er funktioniert

Der MAXFLOW beruht auf dem Prinzip der Trommelreinigung. Der Papierfilter kommt zwischen Trommel und einer Metallmatte zu liegen. Aus der Trommel wird das verschmutzte Fluid auf das Filtergewebe verteilt. Die Flüssigkeit wird abgeschieden und baut sich zu einer Wassersäule mit einem entsprechenden hydrostatischen Druck auf. Er drückt die Flüssigkeit durch das Gewebe. Die Schmutzpartikel kommen auf dem Gewebe zu liegen, wo sie sich zu einer Schlackenschicht formieren. Die Schlacke verstärkt die Filterwirkung zusätzlich; der Druck gewährleistet, dass die Flüssigkeit auch große Schlackenvolumen durchströmt.
Ist die Aufnahmekapazität der Matte ausgereizt, schwimmt sie mit dem ansteigenden Flüssigkeitspegel auf. Das setzt automatisch das Einzugs- und Wicklungssystem für verbrauchtes Gewebe in Gang, das eine neue Matte ausrollt.

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